Aktuelles
Schuntertaufe in Ochsendorf+
Am 04.August diesen Jahres war es wieder einmal soweit. Carl, Jasper, Matheo, Marlene, Nevio Jason und Matteo wurden mit Schunterwasser
an der Ochsendorfer Sohlgleite von Pastorin Heike Burkert und Pastor Winfried Gringmuth getauft.
Der UV Schunter hatte die räumlichen Voraussetzungen sowohl auf der Wiese als auch in der Schunter geschaffen, so dass die Taufzeremonie vor über 100 Gottesdienstteilnehmern ohne
Probleme von statten gehen konnte. Dank aber nicht nur den Schunterverbandsleuten sondern insbesondere auch den zahlreichen Helferinnen und
Helfer der Ochsendorfer Kirchengemeinde, ohne deren beispielloses Engagement und Einsatz diese wunderbare Tauffest in und an der Schunter
nicht hätte stattfinden können.
Dass die Schunter gerade an diesem Taufsonntag aufgrund der vorangegangenen Regenfälle erheblich mehr Wasser
führte als sonst, verlieh der Taufzeremonie eine ganz besondere Note.
NLWKN an Schunter und Wabe auf Tour+
Auf Einladung des Unterhaltungsverbandes Schunter bereisten einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Betriebsstelle
Süd in Braunschweig des Niedersächsischen Landesbe- triebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz -NLWKN- Teilabschnitte
der Schunter und Wabe, um sich von den dort in den letzten Jahren ausgeführten und vom Land Niedersachsen bzw. von der EU geförderten
Renaturierungsmaßnahmen ein Bild zu machen.
Unter Führung von Verbandsvorsteher Werner Denneberg und Geschäftsführerin Tania Genge ging es zunächst zur renaturierten
Schunterstrecke Rühme - Bienrode. Hier hat der WV Mittlere Oker nach Abbau des Bienroder Freiflutwehres im Rahmen des Ausbaues der
BAB A2 erstellte Sohlgleite im erheblichen Umfang optimiert und den Mühlenarm zur ehemaligen Bienroder Mühle verlängert.
Die Schunter hat hier erhebliches Entwicklungspotential erhalten, um wieder einen guten Zustand zu erreichen. Einzelheiten über
diese sehr gelungene Maßnahme wusste der bei der Stadt Braunschweig beschäftigte Vertreter des UVS-Chefs Peter Gaisenheimer-Anhalt zu berichten.
Weiter ging es dann Richtung Hondelage zur ebenfalls renaturierten Schunterstrecke zwischen Wendhausen und Querum mit gefluteten Hochwassermulden,
starken Strömungs- bereichen, Wassererlebnisplätzen, Strömungslenkern und weidenden Wasserbüffeln. Großes Erstaunen am Wassererlebnisplatz Hondelage,
wo sich rund 40 Badegäste in den kühlen Fluten der Schunter erfrischten und an alte Zeiten der Schunterbadeanstalten zwischen Lehre und Braunschweig erinnerten.
Einen zweiten größeren Halt gab es dann am ehemaligen Fabrikenwehr der Pappen.-und Papierfabrik Nietmann in Wendhausen, wo eindrucksvoll demonstriert wurde,
welche Kraft noch immer im Elmfluss steckt. Binnen kürzester Frist entwickelte sich das ansonsten träge dahinfließende Gewässer nach Öffnen der Wehrtafeln in einen
reißenden Gebirgsbach.
Nach einem kleinen Imbiss auf den UVS-Bauhof in Königslutter am Elm ging die Fahrt weiter nach Räbke, wo der Elmfluss bis in die 1950-iger Jahre 7 Mühlen
antrieb und heute noch die Löschwasserversorgung des Ortes sicherstellt. Hier wurden sie Zeugen der jüngsten Renaturierungsmaßnahme an der Schunter am Mühlenweg,
wo kurz zuvor vom UV Schunter das ehemalige Freiflutwehr der Mühle Angerstein in eine Sohlgleite mit Wassererlebnisplatz umgebaut wurde.
Was an der Schunter erfolgreich umgesetzt wurde, konnte dann auch an der Wabe in Sickte und Neuerkerode festgestellt werden. Der UV Schunter hat an der ehemaligen
Zuckerfabrik Salzdahlum, in Neuerkerode und in Sickte 3 große Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, Sohlabstürze abgebaut und die Wabe wieder zu einem lebendigen,
durchgängigen und munter sprudelnden Gewässer geformt, das auch hier wieder enormes Entwicklungspotential hat.
Von Sickte aus ging es dann wieder heimwärts zur Dienststelle in Braunschweig. Nach gut 4 Stunden Fahrt ging ein unnachahmlicher Ausflug mit vielen neuen eindrucksvollen
Impressionen und interessanten Informationen, Geschichten und Anekdoten rund um die Elmflüsse Schunter und Wabe zu Ende.
Die Entfesselung der Schunter+
+30-jähriges Dienstjubiläum beim Gewässerunterhaltungsverband Schunter
Geschäftsführerin Tania Genge
seit 02.04.1994 beim UVS
Große Überraschung für UVS-Geschäftsführerin Tania Genge. Unter dem Vorwand einen wichtigen Gesprächstermin im Lutteraner Rathaus bei Bürgermeister
Alexander Hoppe zu haben, lockte UVS-Chef Werner Denneberg seine Geschäftsführerin in den Sitzungssaal im ehemaligen Stadtkeller, in dem sich eine
muntere und illustre Schar von Gratulanten eingefunden hatte. Sie alle waren und sind auch heute noch dem Schunterverband und insbesondere Tania
Genge eng verbunden. Die Freude darüber war daher auch riesengroß und manch einer der Gäste aus alten Verbandstagen wie Sabine Jürgens, Eberhard Roloff
oder Manfred Reuper aus Sickte waren ob der fließenden Freudentränen der Jubilarin sichtlich gerührt.
Vorsteher Werner Denneberg und Weggefährte von Tania Genge seit ihrem Einstieg beim UV Schunter am 02.05.1994 ging in seiner Laudatio auf viele
Stationen ihrer Arbeit beim Verband ein, erinnerte an viele Kollegen wie an den 1997 ausgeschiedenen Vorsteher Dr. Wagner, an die unvergessenen
Vizechefs des Verbandes Bruno Meier und Claus Wilske und gab unvergessene Begebenheiten und Momente zum Besten. Er betonte aber auch wie sich in den
letzten 30 Jahren die Aufgabenbereiche gerade auch in der Gewässerunterhaltung geändert haben, nicht leichter geworden sind, dass die administrativen
Anforderungen immer wei- ter gestiegen sind und noch weiter steigen und dass mit der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie die Verbände vor einer
Mammutaufgabe stehen, die mit Freiwilligkeit und Ehrenamt nichts mehr zu tun hat und auch nicht mehr zu bewältigen ist. Dass der UV Schunter dieses
alles bewältigt, vielleicht sogar, was die Umsetzung des EU-Wasserrahmenricht-linie betrifft zu den führenden Verbänden in Niedersachsen zählt, ist auch
mit ein Verdienst von Tania Genge, die mit dem Rüstzeug einer kaufmännischer Ausbildung heute durchaus in Fachkreisen eine gefragte und anerkannte Fachfrau
für wasserrechtliche Belange ist.
"Liebe Tania, wir alle - Deine heutigen anwesenden Gratulanten, Vorstand und Verbandsausschuss sowie die Schunterfreunde gratulieren Dir heute ganz
besonders herzlich zu Deinem Jubiläumstag, bedanken uns für Deine hervorragende Arbeit und Einsatz für den Verband, für Deine Kollegen, die mit viel Engagement
und Leidenschaft die Belange draußen vor Ort regeln, aber auch für unsere Gewässer und für die Natur rings herum," sagte abschließend ein sichtlich bewegter
Verbandsvorsteher bevor er die Gäste zu einem die Gratulationscour abschließenden Imbiss einlud.
+KSB Helmstedt an der Schunter auf Tour
Der Schuntermühlengraben in Wendhausen
zeigt nach Öffnung der Schütze seine ganze Kraft.
Auf Einladung des Unterhaltungsverbandes Schunter bereisten die Mitarbeiterinnen des Kreissportbundes Helmstedt um ihren Vorsitzenden Jürgen
Nitsche die Schunter von Räbke bis zur Schunterrenaturierung in Hondelage. Unter Führung von Verbandsvorsteher Werner Denneberg und Geschäftsführerin
Tania Genge ging es zunächst nach Räbke, wo der Elmfluss bis in die 1950-iger Jahre 7 Mühlen antrieb und heute noch die Löschwasserversorgung des
Ortes sicherstellt. Hier wurden sie Zeugen der jüngsten Renaturierungsmaßnahme an der Schunter am Mühlenweg, wo zur Zeit das ehemalige Freiflutwehr
der Mühle Angerstein in eine Sohlgleite mit Wassererlebnisplatz umgebaut wird. Von Räbke flussabwärts wurden die Sohlgleite in Frellstedt besucht,
die ehemaligen Pfeiffenbrinkschen Sohlabstürze zwischen Süpplingen und Süpplingenburg sowie die Schunteraue zwischen Beienrode und Glentorf mit der
eindrucksvollen Sohlgleite in Königslutter- Beienrode.
Einen ersten größeren Halt gab es am ehemaligen Fabrikenwehr in Wendhausen, wo ein- drucksvoll demonstriert wurde, welche Kraft noch immer im
Elmfluss steckt. Binnen kürzes- ter Frist entwickelte sich das ansonsten träge dahinfließende Gewässer nach Öffnen der Wehrtafeln in einen reißenden
Gebirgsbach.
Anschließend ging die Reise weiter entlang der renaturierten Schunterstrecke zwischen Wendhausen und Querum mit gefluteten Hochwassermulden, starken
Strömungsbereichen, Wassererlebnisplätzen und weidenden Wasserbüffeln nach Hondelage. Pünktlich beim Ein- treffen der Reisegruppe zeigten Adebar und Co,
dass sie sich in der renaturierten Schunteraue nördlich der BAB A2 überaus wohl und wieder zu Hause fühlen.
Was an der Schunter erfolgreich umgesetzt wurde, konnte dann auch an der Wabe in Sickte und Neuerkerode festgestellt werden. Der UV Schunter hat an
der ehemaligen Zuckerfabrik Salzdahlum, in Neuerkerode und in Sickte 3 große Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, Sohlabstürze abgebaut und die Wabe
wieder zu einem lebendigen, munter sprudelnden Gewässer geformt. Eisvogelhöhlen in den Böschungsbereich zeigten eindrucksvoll, dass der farbenprächtige
Vogel sich an der Wabe wieder heimisch fühlt.
Ende der Tour war in Erkerode, dem Eingangstor zum Reitlingstal. Hier konnte- wer wollte seinen Füßen ein erfrischendes Bad in der Wabe gönnen bei
Wassertemperaturen von um die 10 Grad Celsius. Allein der Vorsteher des UV Schunter traute sich. Nach gut 4 Stunden Fahrt ging ein unnachahmlicher Ausflug
mit vielen neuen eindrucksvollen Impressionen und interessanten Informationen, Geschichten und Anekdoten rund um die Elmflüsse Schunter und Wabe im Bauhof
des Gewässerunterhaltungverbandes Schunter in Königslutter am Elm bei einer kleinen Stärkung zu Ende.
+Gewässerschauen 2023
Der UV Schunter hat die Termine für die Gewässerschauen in diesem Jahr wie folgt festgelegt:
Mittwoch, den 18.10.2023 Obere Schunter - Protokoll
Mittwoch, den 25.10.2023 Untere Schunter - Protokoll
Donnerstag, den 02.11.2023 Wabe - Protokoll
+BUND-Umweltpreis 2023
+Biologische Exkursion zur Schunter in Ochsendorf
Die Schülerinnen und Schüler zweier Biologie-Oberstufenkurse des Gymnasium Anna-Sophianeum unternahmen eine Exkursion
zur Bestimmung der Gewässergüte der Schunter in Ochsendorf.
Am 25.05.2023 war es soweit. Der Biologie-Leistungskurs von Herrn Kiehne und der Biologie-Grundkurs
von Herrn Hosse fuhren gemeinsam nach Ochsendorf, um vor Ort wissenschaftspropädeutisch die
Gewässergüte der Schunter zu bestimmen. Der Exkursionsort wurde gewählt, weil im Bereich des
ehemaligen Wehrs vom Unterhaltungsverband Schunter eine Renaturierungsmaßnahme durchgeführt
wurde, die aus biologischer Sicht sehr interessant ist. Die Gruppen gingen dabei arbeitsteilig
und nach dem Prinzip "Lernen durch Lehren" vor, da die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses
diejenigen des Grundkurses vor Ort in die Thematik einer Gewässergütebestimmung einführten.
Zunächst wurde von einem Teil der Schülergruppe die Gewässerstrukturgüte des Schunterabschnitts
bestimmt. Hierzu zeichneten die Schülerinnen und Schüler einen Querschnitt des Flusslaufs
und bewerteten diesen bezüglich der Gewässerumgebung, des Gewässerverlaufs, des Uferbewuchses,
des Strömungsbildes, der Tiefenrelevanz und der Gewässersohle mittels vorgegebener Kriterien.
Aus diesen Daten ließ sich eine durchschnittliche Gewässergüte von 1,9 bestimmen, welche auf
einer Skala von 1 bis 5 einer "guten Zustandsklasse" nach der Wasserrahmenrichtlinie entspricht.
Eine weitere Gruppe führte eine physikalisch-chemische Wasseruntersuchung durch. Neben der
Temperatur des Fließgewässers wurden auch die Leitfähigkeit, der pH-Wert, die Sauerstoffsättigung
sowie der Gehalt an Nitrat-, Ammonium- und Phosphat-Ionen bestimmt. Anhand der ermittelten
Daten konnte sodann eine Gewässergüte der Klasse 3 ermittelt werden, welche für eine mäßige
Verunreinigung steht. Abschließend bestimmte eine weitere Gruppe die biologische Gewässergüte.
Hierzu sammelte sie in einem festgelegten Gewässerabschnitt dort vorkommende Wirbellose und
bestimmte die Arten und deren Individuenzahlen. Aus diesen Daten konnte dann der so genannte
"Saprobienindex" mit einem Wert von 2,2 ermittelt werden, der ebenfalls Aufschluss über die
Gewässergüte gab.
In einer zusammenfassenden Präsentationsrunde stellten die künftigen Abiturienten dann
ihre Ergebnisse vor, wobei der renaturierte Schunterabschnitt insgesamt der Gewässergute 2
zugeordnet wurde. Auch stellten die Schülerinnen und Schüler fest, dass die Daten der
physikalisch-chemischen Untersuchung der größten Schwankung unterliegen und deshalb lediglich
einer Momentaufnahme gleichkommen.
Ein besonderer Dank geht auch an Frau Genge vom Unterhaltungsverbands Schunter, die mit
ihrem Team die Begehung des Abschnitts erst möglich gemacht hat.
+Neues in Sachen Renaturierungsmaßnahmen
Essenröder Stammtischgruppe auf Schunter - und Wabetour
Auf Einladung des Gewässerunterhaltungsverbandes Schunter mit Sitz in Königslutter am Elm
begab sich die Essenröder Stammtischgruppe um Reinert Sammann nach 2019 wieder einmal auf
Gewässertour, um die vom UV Schunter in den letzten Jahren durchgeführten Renaturierungsmaßnahmen
an den Verbandsgewässern Schunter und Wabe zu schauen.
Unter Führung von Verbandsvorsteher Werner Denneberg und Geschäftsführerin Tania Genge
ging es zunächst über Wendhausen mit einer eindrucksvollen Demonstration von Wasser- kraft
am ehemaligen Fabrikenwehr nach Hondelage, wo gemeinsam mit dem FUN und der Stadt Braunschweig
die Schunter zwischen Hondelage und Dibbesdorf wieder einen natürlichen Verlauf mit Windungen,
Kiesbänken, Strömungslenkern und Steilufern erhalten hat. Unter dem Motto "Lebendige Schunter,
ein Erholungsort für Mensch und Natur" wurde hier ein Refugium geschaffen, in dem sich nicht
nur die Wasserbüffel auf den angrenzenden Wiesen wohl fühlen. Auch die in der Flussaue angelegten
Flachgewässer waren voller Leben und zeigten eindeutig, dass hier tatsächlich die Natur wieder
Auftrieb bekommen hat.
Weiter ging es nach Braunschweig-Rühme, der jüngsten Maßnahme an der Schunter im Stadtgebiet
Braunschweig. Hier wurden die Schunter und der Mühlenarm zur ehemaligen Bienroder Mühle beidseitig
der BAB A 2 neu gestaltet und durch Wanderwege auch erlebbar gemacht. Klasse auch hier die
Wasserqualität mit glasklarem Wasser und einem körnigen Bodensediment wie auch schon in Hondelage
an der Pastorenbrücke, das zum Laichen ge- radezu einlädt. Einen längeren Spaziergang mussten
dann die Tourteilnehmer auf sich neh- men, um den ersten an der Schunter befindlichen Biberdamm
zu bestaunen. Hier haben die beschaulichen Nager ganze Arbeit geleistet, den neuen Schunterumfluter
um das Frickenwehr in Harxbüttel herum gut aufgestaut und nicht nur den Wasserbauingenieuren
sondern auch den Unteren Wasser- und Naturschutzbehörden der Stadt Braunschweig und des Landkreises
Gifhorn diverse schlaflose Nächte bereitet.
Nach diesem einmaligen Erlebnis führte die Tour dann an die Wabe zunächst nach Rautheim,
wo zwischen dem Hötzumer Bahnhof und der BAB A39 die aus dem Reitlingstal im Elm kommende
Wabe aus dem seit 1933 bestehenden Verlauf wieder in das ursprüngliche Fluß- bett verlegt
wurde. Auch hier erkundete der Trupp zu Fuß die vorgenommenen Veränderun- gen im Gewässer,
die sich bereits nach kurzer Zeit weiterentwickelt haben und die Wabe wieder zu einem natürlichen
Gewässer werden lassen. Prachtvolle Libellen, Grasfrösche, Raubvögel und auch Niederwild zeigten
eindeutig, dass hier die Natur wieder die Oberhand gewinnt.
Zum Abschluss stellte Verbandsvorsteher Werner Denneberg noch die gerade fertiggestellte
Renaturierungsmaßnahme in der Wabe auf dem Gelände der Evangelischen Stiftung Neuerkerode
vor. Hier wurde ein für Fische und andere Wasserlebewesen unüberwindbares Hindernis abgebaut
und durch ein neu geschaffenes Flussbett mit angrenzender Gewässeraue ersetzt.
Nach gut 6 Stunden Fahrt ging ein unnachahmlicher Ausflug mit vielen neuen eindrucksvollen
Impressionen und interessanten Informationen, Geschichten und Anekdoten rund um die Elmflüsse
Schunter und Wabe bei bestem Sonnenwetter zu Ende.
+Gewässerentwicklungsplan
Gewässerentwicklungsplan der Schunter und
deren Nebengewässer zur Umsetzung der EUWRRL
Braunschweig-Thune+
Erstmalig mussten die Mitarbeiter mit einem Boot und unter Zuhilfenahme des Verbandsbaggers und Verbandsunimog mit Seilwinde
Bäume aus der Schunter bergen. Die Bergungsarbeiten dauerten 3 Tage und forderten Mannschaften und Gerät.
(Bilder >>)
Durchgeführte Renaturierungsmaßnahmen an Schunter und Nebengewässern+